Die zentralen Stellschrauben für die Beeinflussung der Treibhausemissionen eines Gebäudes liegen in drei Bereichen: der Optimierung, der Effizienzsteigerung und der Substitution fossiler Energieträger.
Genf entwickelt sich weiter. In der Metropole am Genfersee findet eine eigentliche städtebauliche Umwälzung statt. Banken und andere Finanzdienstleister hinterfragen immer häufiger ihre teuren Standorte im Central Business District (CBD) und ziehen in modernere sowie flächeneffizientere Immobilien. Vor allem in den Aussenbezirken ist dieser Umbruch, den Genf erfasst hat, sichtbar.
Nachhaltiges Bauen ist eine der zentralen Bestrebungen von Swiss Prime Site Immobilien. Deshalb orientiert sich das Unternehmen bei künftigen Bauprojekten mehrheitlich am Standard Nachhaltiges Bauen Schweiz (SNBS). Den Anfang macht ein Geschäftskomplex am Pont-Rouge in Lancy. Bericht einer Standortbegehung im zukünftigen Geschäftsviertel von Genf.
Wer sich wie Swiss Prime Site der Nachhaltigkeit verpflichtet, muss sich auch ganz konkret um die Umsetzung kümmern. Zum Beispiel die Senkung des CO2-Ausstosses. Deshalb setzt die Immobilienentwicklerin bei ihren Liegenschaften auf Energie aus Schweizer und europäischer Wasserkraft. Diese wird von den Nachhaltigkeitsspezialisten der Gruppengesellschaft Wincasa zentral über die Strombörse beschafft. Doch wie funktioniert das genau? Wie wird die Versorgung sichergestellt? Das und mehr erfahren wir bei einem Spaziergang mit Roman Fehr, Projektmanager Nachhaltigkeit bei Wincasa.
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